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Im Rahmen der Beteiligung an verschiedenen Netzwerkprojekten und Clusterinitiativen äußern Akteure immer wieder den Wunsch nach wirksamen Instrumentarien zur Erfolgskontrolle. Gerade in öffentlich geförderten Projekten bedarf es zunehmend einer Rechtfertigung für den Einsatz der in der Regel knappen Mittel.
Clusterevaluierung ist deshalb komplex, weil sie nicht nach Grundsätzen linearer Kausalität funktioniert („das wurde eingesetzt, das haben wir getan – und deshalb liegt genau dieses Ergebnis vor“). Dies gilt vor allem für das Kriterium „geschaffene Arbeitsplätze“.
Hinzu kommt: Selbstkontrolle kann kurzfristig für politische Entscheidungsvorbereitung hilfreich sein, langfristig jedoch kann die mangelnde Distanz bzw. Neutralität zu Fehlsteuerungen führen.
Mit diesem Hintergrund haben wir ein Instrumentarium in Form eines „Cluster-Assessments“ entwickelt, dass sich an die Charakteristik dynamischer Netzwerke anlehnt. Es schafft nicht nur für das Clustermanagement und die Auftraggeber, sondern insbesondere auch für die Clusterpartner Transparenz im Hinblick auf ihre Nutzenvorstellungen und kann so als Steuerungsinstrument in verschiedene Richtungen eingesetzt werden.
Als „neutraler Sparringspartner“ bieten wir Ihnen die Durchführung eines Cluster-Assessments an.
Bei Interesse stellen wir Ihnen gerne ausführlichere Informationen zur Verfügung. Rufen Sie uns einfach an oder senden Sie uns eine Mail.